Es ist in einem zweistöckigen neoklassizistischen Gebäude untergebracht, das vom bekannten Architekten Ernst Ziller entworfen wurde. Es präsentiert Ausgrabungsfunde aus verschiedenen Epochen: der Jungsteinzeit und der geometrischen, mykenischen, hellenistischen, römischen und klassischen sowie der frühchristlichen und frühbyzantinischen Zeit.
Es ist in einem zweistöckigen neoklassizistischen Gebäude untergebracht, das vom bekannten Architekten Ernst Ziller entworfen wurde. Es wurde 1986 von der damaligen Kulturministerin Melina Mercouri eingeweiht. Seine Sammlungen umfassen Ausgrabungsfunde aus verschiedenen Epochen: der Jungsteinzeit und der geometrischen, mykenischen, hellenistischen, römischen und klassischen sowie der frühchristlichen und frühbyzantinischen Zeit. Sie stammen aus Ausgrabungen in ganz Arkadien.
Zu den Exponaten gehören Vasen, Skulpturen, Inschriften und Gefäße. Besonderes erwähnenswert sind: ein in Megalopoli gefundener Bronzehelm aus der frühhellenistischen Zeit, der mit den Feldzügen Alexanders des Großen in Verbindung gebracht wurde. Eine kopflose Marmorstatue, die vermutlich die Göttin Athene darstellt und dem Bildhauer in Athen Endoios zugeschrieben wird. Eine spätmykenische pseudostome Amphore aus Paleokastro in Gortyn. Eine Relieftafel, die Apollo mit den neun Musen darstellt, ein Werk aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. aus dem Herrenhaus des Herodes Atticus in der Siedlung Eva in Kinouria. Außerdem verschiedene Amphoren, Figuren und Votivreliefs.
Das Museum organisiert regelmäßig kulturelle und pädagogische Veranstaltungen.
Evangelistrias 8, Tel. 2710 242148.
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