Nordwestlich von Porto Heli, an der Mündung der Bucht von Ververontas, erstreckt sich die gleichnamige Lagune mit stets ruhigem Wasser inmitten einer üppigen Naturlandschaft. Seit 1982 ist dort die örtliche Wasserskischule ansässig. Die wunderschöne Landschaft wird von der Kapelle der Panagitsa abgerundet.
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Nordwestlich von Porto Heli, an der Mündung der Bucht von Ververontas, erstreckt sich die gleichnamige Lagune mit stets ruhigem Wasser inmitten einer üppigen Naturlandschaft. Seit 1982 ist dort die örtliche Wasserskischule ansässig. Die wunderschöne Landschaft wird von der Kapelle der Panagitsa abgerundet. An der Mündung der Lagune ins offene Meer gibt es einen Strand, der zum Schwimmen und Schnorcheln geeignet ist.
Seit der Zeit von Kapodistrias gab es in der Lagune eine Fischfarm, die den Einheimischen bis Ende der 1960er Jahre ein beträchtliches Einkommen bescherte, bevor die touristische Erschließung der Gegend begann. Die Zusammensetzung des Wassers und die Temperatur sind optimal für verschiedene Fischarten. Die am besten belegte Interpretation bezüglich des Namens der Lagune ist, dass er vom wilden Strauch Xalafto stammt, der in der Gegend reichlich wächst und zur Familie der Berberitzengewächse gehört. Die weitverbreitete Ansicht, dass sie Ververontas genannt wurde, weil die Bucht als Stützpunkt der Berberpiraten diente, scheint historisch nicht belegt zu sein.
Die Ververontas-Lagune wurde in das CORINE biotopes project (eine Datenbank zur Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt in der EU) aufgenommen.
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